Quelltext der Seite Platinen 4-6,3 mm, nach Hammermühle

[[File:4-08-078.gif|center|Probendarstellung: Platinen 4-6,3 mm, nach Hammermühle]]

{| class="wikitable" style="width: 100%;"
!colspan="4" | '''Probenbeschreibung'''
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| width = "25%" | '''Probennummer'''
| width = "25%" | 4-08-078
| colspan = "2" rowspan = "8" |<!--Die Probe zeigt Platinen aus [[Elektro- und Elektronikschrott|Elektro- und Elektronikaltgeräten]] nach ihrer mechanischen Zerkleinerung durch eine Hammermühle. Die Korngrößen liegen zwischen 4 und 6,3 mm.-->


, in dem kleine Kondensatoren erkennbar sind. Der Massenanteil von Platinen wird durch Gehäuse geprägt, während die Kondensatoren eher kleine Anteile ausmachen.
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| '''Übergeordneter Stoffstrom''' || [[NE-Metalle|Nichteisenmetall]]: u.a. [[Aluminium]], ggf. [[Fe-Metalle|Eisen]], [[Kunststoffe]] 
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| '''Herkunft''' || Aufbereitung von [[Elektro- und Elektronikschrott]]
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| '''Jahr''' ||
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| '''Lebenszyklusabschnitt''' || [[Verwertung|Stoffliche Verwertung]]
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| '''Komponenten''' || Aluminium (Kondensatoren) <!-- --> 
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| '''Angaben zur Rezyklierbarkeit''' ||<!--Die mechanische Zerkleinerung erzeugt aluminiumhaltige Folienschnipsel. Infolgedessen kann es zu einer erheblichen Reduzierung der Schüttdichte auf circa 5 kg/m^3 kommen. -->
<!--Erkläre Problematik der Kondensatoren ; (ggf. Vgl. zu anderen E-Schrott-Proben mit Platinen inkl. Verlinkung; ggf. weitere Probe ergänzen: großen Kondensator aufschneiden und Wicklungen präsentieren--> 
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