Quelltext der Seite Papier aus trockenmechanischer Zerfaserung

[[File:4-04-010.gif|center|Probendarstellung: Papier nach trockenmechanischer Zerfaserung]]

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!colspan="4" | '''Probenbeschreibung'''
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| width = "25%" | '''Probennummer''' 
| width = "25%" | 4-04-010
| colspan = "2"  rowspan = "6" | Die trockenmechanische Zerfaserung von Altpapier wird nur selten eingesetzt. Sie bietet sich vor allem an, wenn die Papierproduktion nicht am gleichen Standort stattfindet wie die Zerfaserung, um das Auflösen in Wasser und die anschließende Trocknung zu vermeiden. Die Fasern werden durch die trockenmechanische Zerfaserung stark beansprucht und verlieren an Qualität, sodass meist eine nassmechanische Zerfaserung vorgezogen wird
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| '''Herkunft''' || Papieraufbereitung
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| '''Jahr''' || unbekannt
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| '''Lebensabschnitt''' ||Verwertung (Ende der Verwertung) 
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| '''Komponenten''' ||Papier
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| '''Angaben zur Rezyklierbarkeit''' || zerfasertes Papier kann unter Einsatz von Wasser wieder zu neuem Papier verarbeitet werden. Durch die trockenmechanische Zerfaserung ist jedoch die Beanspruchung der Fasern sehr hoch, sodass mit Qualitätseinbußen zu rechnen ist. 
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