NE-Metalle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. März 2023, 15:26 Uhr

Nichteisenmetalle (NE-Metalle) bezeichnen alle Metalle außer Eisen, beziehungsweise Metalle, in denen Eisen nicht als Hauptelement (über 50%) vorhanden ist. [1] Die Nichteisenmetallindustrie produziert und verarbeitet vorrangig die Metalle Kupfer, Aluminium, Blei und Zink [2], aber auch Edelmetalle (siehe auch Metalle) werden vielfältig verwendet.[2] Wichtige Einsatzgebiete für NE-Metalle sind die Elektronik- und Elektrotechnik, der Maschinen- und Fahrzeugbau, aber auch der Bausektor.[2] In Abbildung 1 sind die verschiedenen Anteile der Sektoren an der Verwendung von NE-Metallen in Deutschland dargestellt.[3]


Proben im MassLab

Literaturverzeichnis

  1. Technische Universität München: Metalle (online). Online verfügbar unter: https://www.ar.tum.de/fileadmin/w00bfl/ebb/Baustoffsammlung/BSS_metalle.pdf, zuletzt geprüft am 06.10.2021.
  2. Hochspringen nach: 2,0 2,1 2,2 Umweltbundesamt (2013): Nichteisenmetallindustrie (online). Online verfügabr unter: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/industriebranchen/herstellung-verarbeitung-von-metallen/nichteisenmetallindustrie#herstellungsprozess-, zuletzt geprüft am 06.10.2021.
  3. Hochspringen nach: 3,0 3,1 WirtschaftsVereinigung Metalle. e.V. (2021): Der Geschäftsbericht der Nichteisen-Metallindustrie. Online verfügbar unter: https://www.wvmetalle.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=282762&token=b83d45f6a5de8ba60c9bfde1e17e91a0851da87a, zuletzt geprüft am 06.10.2021.