Mehrkomponenten-Getränkebecher aus PP, Alu, PET: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan = "2" rowspan = "8" | Diese Einweg-Getränkeverpackung ist eine Mehrkomponentenverpackung und besteht aus einem Polypropylen (PP)-Becher, einem Aluminiumdeckel, der noch am Becherrand befestigt ist, einer bedruckten PET-Hülle sowie einem durchsichtigen Polyethylenterephthalat (PET)-Deckel. Der PP-Becher dient als stabiler Behälter für das Getränk. Der Aluminiumdeckel wurde ursprünglich zur luftdichten Versiegelung verwendet und ist nach dem Öffnen noch teilweise mit dem Becherrand verbunden. Der Kunststoffdeckel verhindert ein Auslaufen und ermöglicht das Trinken direkt aus der Verpackung.
Auf diesem Becher befindet sich ein Verweis mit, dass dieser Becher korrekt entsorgt werden soll. In welche Tonne steht allerdings nicht dabei. Viele VerbraucherInnen wissen nicht, wie Verpackungen korrekt entsorgt werden sollen, da einheitliche und klare Trennhinweise oft fehlen. Zwar gibt es freiwillige Kennzeichnungen, doch eine gesetzliche Verpflichtung dazu existiert nicht. Viele Menschen wünschen sich einheitliche Hinweise, um die Mülltrennung zu erleichtern und die Recyclingquote zu verbessern. Eine bessere Kennzeichnung würde helfen, Fehlwürfe zu reduzieren und das Recycling effizienter zu gestalten.
 


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| '''Angaben zur Rezyklierbarkeit''' || Für eine hochwertige Sekundärrohstoffgewinnung sollten die Bestandteile voneinander getrennt und im Gelben Sack für Leichtverpackungen (LVP) entsorgt werden, sodass er dem Recycling von Kunststoffen zugeführt wird. Dazu gehören der PP-Becher, der PET-Deckel, die PET-Hülle sowie der Aluminiumdeckel, der vor der Entsorgung vollständig abgetrennt werden sollte. Wird die Verpackung ungetrennt entsorgt, kann dies die Sortierung erschweren und das Recycling beeinträchtigen. Durch die separate Hülle bleibt der Becher selbst weitgehend farb- und rückstandsfrei, was das Recycling erleichtert.
 


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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2025, 12:38 Uhr

Probendarstellung: Mehrkomponenten-Getränkebecher aus PP, Alu, PET
Probendarstellung: Mehrkomponenten-Getränkebecher aus PP, Alu, PET


Probenbeschreibung
Probennummer 3-03-013 Diese Einweg-Getränkeverpackung ist eine Mehrkomponentenverpackung und besteht aus einem Polypropylen (PP)-Becher, einem Aluminiumdeckel, der noch am Becherrand befestigt ist, einer bedruckten PET-Hülle sowie einem durchsichtigen Polyethylenterephthalat (PET)-Deckel. Der PP-Becher dient als stabiler Behälter für das Getränk. Der Aluminiumdeckel wurde ursprünglich zur luftdichten Versiegelung verwendet und ist nach dem Öffnen noch teilweise mit dem Becherrand verbunden. Der Kunststoffdeckel verhindert ein Auslaufen und ermöglicht das Trinken direkt aus der Verpackung.

Auf diesem Becher befindet sich ein Verweis mit, dass dieser Becher korrekt entsorgt werden soll. In welche Tonne steht allerdings nicht dabei. Viele VerbraucherInnen wissen nicht, wie Verpackungen korrekt entsorgt werden sollen, da einheitliche und klare Trennhinweise oft fehlen. Zwar gibt es freiwillige Kennzeichnungen, doch eine gesetzliche Verpflichtung dazu existiert nicht. Viele Menschen wünschen sich einheitliche Hinweise, um die Mülltrennung zu erleichtern und die Recyclingquote zu verbessern. Eine bessere Kennzeichnung würde helfen, Fehlwürfe zu reduzieren und das Recycling effizienter zu gestalten.


Übergeordneter Stoffstrom Leichtverpackungen (LVP)
Herkunft LVP-Sammlung aus Hausmüll
Jahr 2024
Lebenszyklusabschnitt Nutzung / Sammlung
Komponenten Kunststoffe: Polypropylen (PP) und Polyethylen-terephtalat (PET), NE-Metalle: Aluminium
Angaben zur Rezyklierbarkeit Für eine hochwertige Sekundärrohstoffgewinnung sollten die Bestandteile voneinander getrennt und im Gelben Sack für Leichtverpackungen (LVP) entsorgt werden, sodass er dem Recycling von Kunststoffen zugeführt wird. Dazu gehören der PP-Becher, der PET-Deckel, die PET-Hülle sowie der Aluminiumdeckel, der vor der Entsorgung vollständig abgetrennt werden sollte. Wird die Verpackung ungetrennt entsorgt, kann dies die Sortierung erschweren und das Recycling beeinträchtigen. Durch die separate Hülle bleibt der Becher selbst weitgehend farb- und rückstandsfrei, was das Recycling erleichtert.