Eisen und Stahl
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Rohstoffe/Werkstoffe
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Für die Herstellung von Stahl wird vor allem Eisenerz benötigt [1]. Rund 80 % des weltweit abgebauten Eisenerzes stammt aus Australien, China, Brasilien und Indien. Zusätzlich wird unter anderem in Russland, Südafrika, der Ukraine, den USA, Kanada, Schweden, Kasachstan, dem Iran und Indonesien Eisenerz abgebaut allerdings in geringeren Mengen. Weltweit wurden im Jahr 2017 1,6 Mrd. Tonnen Eisenerz gewonnen. Allein In Australien wurden 2017 548,3 Mio. Tonnen Eisenerz gefördert, gefolgt von China mit 331,9 Mio. Tonnen, Brasilien mit 273,7 Mio. Tonnen und Indien mit 124,6 Mio. Tonnen. Der weltweite Bedarf ist zeitgleich gestiegen. [2] Eisen liegt in der Natur nicht in Reinform vor. Abgebaut werden beispielsweise Magnetit (Eisengehalt bis zu 73%), Hämatit (Eisengehalt bis zu 70%) oder Siderit (Eisengehalt bis zu 50%) [1]. Das am häufigsten vorkommende Eisenerz Hämatit ist vor Allem in Schweden, Brasilien, dem Ural, den USA, Elba und dem Lahn-Dill-Gebiet zu finden[3].
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Produktion
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Bei der Produktion von Stahl aus Eisenerz ist China führend. China produzierte im Jahr 2020 rund 996,3 Mio. Tonnen Stahl, gefolgt von Indien mit 111,4 Mio. Tonnen und Japan mit 99,3 Mio. Tonnen[4]. Deutschland steht mit 39,6 Mio. Tonnen produziertem Stahl pro Jahr an siebter Stelle [4]. In der Produktion werden Eisenerz, Zuschlagsstoffe, Legierungsmittel und Stahlschrott über Reduktionsmittel zu Stahl verarbeitet. Als Reduktionsmittel wirken dabei Kokskohle, Einblaskohle, Öl, Erdgas und Sauerstoff[5]. Die Prozessierung von Eisenerzen zu Roheisen geschieht über eine Reduktion im Hochofen. Das entstandene Roheisen wird im Sauerstoffblaskonverter zu Stahl verarbeitet. Im Elektrolichtbogenöfen wird Stahlschrott wieder zu neuen Stahl eingeschmolzen. [6] ![]() ![]() ![]() ![]()
Bei dem Sauerstoffblasverfahren im Konverter, auch LD-Verfahren oder Oxygenstahl-Verfahren genannt, wird flüssiges Roheisen in einen kippbaren Konverter gegeben. Es können bis zu 20 % Stahlschrott hinzugegeben werden. Hauptziel des Prozesses ist die Reduktion des Kohlenstoffanteils im Roheisen. Über eine Lanze wird Sauerstoff in das System geblasen und es wird Kalk zur Erzeugung einer Schlackephase zugeschlagen. Eine Oxidationsreaktion führt zur Ausbildung von Eisenoxiden, Kohlenstoffoxiden (CO und CO_2) und Oxidation der Begleitstoffe (Silizium, Mangan, Phosphor, etc.) bei einer Temperatur von 2500-3000 °C am Brennfleck, sowie zur Durchmischung des Metallbades. Das gebildete Gas entweicht aus dem Prozess. Das gebildete FeO reagiert mit oxidierbaren Beimengungen und Eisen (Fe) fällt wieder aus. Es bildet sich eine Schlacke aus den Oxiden und dem Kalk. Durch die Reaktion wird die Temperatur des Roheisens von 1300 °C auf die Stahlschmelztemperatur von 1600 °C erhöht, sodass zuvor der zugegebene feste Eisenschrott geschmolzen wird. Weiterhin kann Eisenschrott zu Kühlzwecken nachträglich zugeschlagen werden. Anschließend werden Stahl und Schlacke abgegossen. [6,10] Bei dem Elektrolichtbogen-Verfahren wird Elektroenergie zu Wärmeenergie umgewandelt. Dabei kann bis zu 100% Schrott eingesetzt werden, um Stahl herzustellen. In Ofengefäßen befinden sich drei Graphitelektroden. Zunächst wird Schrott eingeschmolzen, um anschließend Zuschläge (Kalk und Flussspat) hinzuzugeben. Es folgt zunächst eine Begasung mit Sauerstoff für einen Frischprozess, bei welchem oxidierbare Verunreinigungen verschlackt werden und darauffolgend eine Reduktionsphase zum Sauerstoff- und Schwefelabbau. Bei Bedarf kann ebenfalls ein Legierungselement zugegeben werden. Wertvolle Legierungen werden beim Elektrolichtbogen-Verfahren weniger verschlackt als beim Sauerstoffaufblaskonverter. [11] Eine energiesparende, aber auch weniger produktive Alternative zu den Standardverfahren, bietet die Direktreduktion. Hierbei wird ein Schachtofen mit Stückerz und Pellets gefüllt und mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff begast[12]. Alternative Verfahren nutzen Drehrohr- oder Wirbelschichtöfen [9] . Es kommt zur Reduktion der Eisenoxide, wodurch der enthaltene Sauerstoff aus dem Eisenerz herausgelöst und somit Eisen, Kohlenstoffdioxid und Wasser gebildet und ein sogenannter Eisenschwamm entsteht[12]. Anschließende wird der Eisenschwamm abgekühlt, um Rückoxidationen zu vermeiden. Verunreinigungen werden anschließend durch ein Elektrostahlverfahren entfernt, wobei der eigentliche Rohstahl aus dem Eisenschwamm entsteht[12]. Der Eisenschwamm kann im Elektrostahlverfahren gemeinsam mit Stahlschrott zu Stahl verarbeitet werden [13]. Die Schmelzreduktion, auch Corex-Prozess genannt, bietet ebenfalls eine alternative Verfahrensweise zur Stahlproduktion. In einer Vorreduktion werden Stückerz und Pellets im Gegenstromverfahren mit einem Reduktionsgas auf ca. 90% mineralisiert, wodurch ein Eisenschwamm entsteht. Anschließend werden die Komponenten im Einschmelzvergaser eingeschmolzen und vollständig reduziert. Es werden eine Schlacke und Metallphase gebildet. Die Metallphase kann anschließend im Sauerstoff-Konverter zu Stahl prozessiert werden [14]. Die Stahlproduktion besaß im Jahr 2015 einen Gesamtenergieverbrauch von 166,8 TWh. Dieser Verteilt sich auf den Kohleverbrauch mit 133 TWh/a, Stromverbrauch mit 25,3 TWh/a und Erdgasverbrauch mit 20,9 TWh/a. Insgesamt wurden für die Herstellung von Stahl im Jahr 2015 59 Mt CO_2 Äquivalent emittiert. [15] |
Nutzung
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Stahl als Werkstoff zeichnet sich durch seine gute Verformbarkeit Wärmeleitfähigkeit und Strapazierfähigkeit aus. Es besitzt eine hohe Zugfestigkeit und Fließgrenze. Rostfreier Stahl besitzt eine hohe Korrosionsbeständigkeit. Als Stahl wird dabei eine Legierung aus Eisen mit maximal zwei Prozent Kohlensoff und verschiedenen anderen Elementen wie Mangan, Phosphor, Schwefel, Chrom oder Nickel bezeichnet. [16] Der Preis für eine Tonne Stahl lag im September 2020 bei ca. 214 € [16]. Im Allgemeinen besitzt Stahl einen Kohlenstoffanteil von unter 2%. Es wird nach chemischer Zusammensetzung oder nach Hauptgüteklassen eingeteilt. Die Einteilung nach der chemischen Zusammensetzung von Stahl unterscheidet unlegierte, nichtrostende und andere legierte Stähle. Ein Stahl gilt als legiert, wenn er einen bestimmten prozentualen Massenanteil anderer Elemente besitzt. Grenzwerte sind der untenliegenden Tabelle zu entnehmen. [17]
Nichtrostende Stähle besitzen einen Massenanteil von mind. 10,5% Chrom und max. 1,2% Kohlenstoff. Bei der Einteilung nach Güteklassen werden unlegierte Qualitäts- und Edelstähle, legierte Qualitäts- und Edelstähle sowie nichtrostende Stähle unterschieden. Unlegierte Qualitätsstähle erfüllen festgelegte Anforderungen an Zähigkeit, Korngröße und Umformbarkeit. Beispiele sind unlegierte Baustähle, Einsatzstähle, Vergütungsstähle und schweißgeeignete Feinkornbaustähle. Grundstähle zählen ebenfalls zu den unlegierten Qualitätsstählen. Eine Wärmebehandlung des Stahls ist in der Regel nicht vorgesehen. Unlegierte Edelstähle umfassen Stähle für den Stahlbau, Einsatzstähle, Vergütungsstähle, Federstähle und Werkzeugstähle. Sie werden zum Vergüten und zum Härten von Oberflächen eingesetzt. An sie werden höhere Anforderungen bezüglich des Reinheitsgrades und der genauen Einstellung der chemischen Zusammensetzung gestellt als an Qualitätsstähle. Der Gehalt an Phosphor und Schwefel darf einen Massengehalt von 0,002% nicht übersteigen. [17] Tabelle 1: Güteklassen nach DIN 17600 Güteklasse Kurzbeschreibung Anwendungen Unlegierte Qualitätsstähle Festgelegte Anforderungen an Zähigkeit, Korngröße und Umformbarkeit Unlegierte Baustähle Einsatzstähle Vergütungsstähle Schweißgeeignete Feinkornbaustähle Unlegierte Edelstähle Höherer Reinheitsgrad als unlegierte Qualitätsstähle Stahlbau Einsatzstähle Vergütungsstähle Federstähle Werkzeugstähle Legierte Qualitätsstähle Besondere Anforderungen an Zähigkeit, Korngröße und Umformbarkeit Stahlbau Schweißgeeignete Feinkornbaustähle Schienen- und Spundbohlen Warm- oder kaltgewalzte Flacherzeugnisse Legierte Edelstähle Genaue Einstellung der chemischen Zusammensetzung, optimierte Eigenschaften Maschinenbau Druckbehälter Wälzlager Werkzeugstähle Warmfeste Stähle Nichtrostende Stähle Genauste Anforderung an Chrom- und Kolenstoffgehalt Stähle mit den Anforderungen: korresionsbeständig, hitzebeständig oder warmfest
Nicht rostende Stähle werden weiter nach ihrem Nickelgehalt über oder unterhalb von 2,5%, sowie nach ihren Haupteigenschaften „Korrosionsbeständigkeit“, „Hitzebeständigkeit“ und „Warmfestigkeit“ unterteilt. [17] Die Einsatzmöglichkeiten für Stahl sind vielfältig. In Deutschland werden 35% des verwendeten Stahls in der Bauwirtschaft und 11% im Maschinenbau eingesetzt. Der Anteil des verbrauchten Stahls für Automobile ist in Deutschland mit 26% vergleichsweise hoch. Metallwaren machen 12% des Stahleinsatzes aus, für Rohre werden 9% und für Haushaltsgegenstände 2% des Stahls verbraucht. [19] Abbildung 5: Anteil am Stahlbedarf in Deutschland (17) |
Rohstoff!
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Stahlabfälle werden in Eigenentfall, Neuschrott und Altschrott unterteilt. Unter Eigenschrott versteht man Kreislaufschrott direkt aus der Stahlproduktion. Neuschrott bezeichnet Schrotte aus der ersten Verarbeitungsstufe. Neuschrott ist in der Regel sortenrein und ohne Verunreinigungen. Schrotte nach der Nutzungsphase, sowie Verbrauchs- und Industriegüter werden als Altschrott bezeichnet. In Deutschland liegt in etwa Verhältnis von 2:3 bei zwischen Neuschrott und Altschrott. Die Schrotte werden im Verhältnis 1:1 recycelt. [18]
Stahlschrotte werden an Anfallstellen (Industrie, Gewerbe, Kommune, Haushalte) gesammelt und vom Handel entgegengenommen. Zukaufschrott umfasst Neu- und Altschrotte. Der Eigenentfall wird meist in den Stahlwerken und Gießereien direkt wieder eingesetzt. [18]
Durch die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. (BDSV) und die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) wurde im Jahr 2010 eine Stahlschrottsortenliste für unlegierte Kohlenstoff-Stahlschrottsorten erstellt[19]. Diese wird durch die Europäische Stahlschrottsortenliste ergänzt[19]. An den Schrott werden nach dieser Liste verschiedene Bedingungen bezüglich der Sicherheit, Reinheit und der Begleitstoffe gestellt.
Bezüglich der Sicherheitsaspekte muss gewährleistet werden, dass sich in der Schrottsammlung keine Behälter befinden dürfen, welche geschlossen sind, keine ausreichende Öffnung besitzen oder unter Druck stehen und dadurch ein Explosionsrisiko darstellen. Weiterhin dürfen sich unter dem Schrott keine gefährlichen, brennbaren, explosionsgefährdenden oder radioaktiven Materialien befinden.
Der Stahl sollte für eine ausreichende Reinheit von nicht eisenhaltigen Metallen und nicht metallischen Stoffen (z.B. Erde, Eisenoxid, Isolierung), brennbaren, nicht metallischen Materialien (z.B. Gummi, Plastik, Holz, Öl) und größeren, nicht elektrizitätsleitenden Teilen (z.B. Reifen, Holz, Beton) weitestgehend frei sein. Weiterhin sollte der Schrott von Abfällen und Nebenprodukten aus der Stahlschmelze, dem Erhitzen, dem Zurichten, Schleifen und Sägen, sowie von Begleitelementen wie Kupfer, Zinn, Blei und Legierungen mit Chrom, Nickel und Molybdän befreit sein. Eine Mischung verschiedener Stahlsorten ist nur nach vorherigen Vereinbarungen zulässig. [20]
Die Europäische Stahlschrottsortenliste unterschiedet nach Altschrott, Neuschrott, Shredderschrott, Stahlspäne, leicht legiertem Schrott mit hohem Gehalt an Begleitelementen, Schrott mit hohem Reststoffanteil, und geschreddertem Schrott aus der Müllverbrennung. [20]
Der unterliegenden Tabelle können Stahlschrottpreise von Juni 2021 entnommen werden.
Sorte Preis in €/Tonne
Stahlaltschrott 375,5
Stahlneuschrott 430,4
Schwerer Stahlaltschrott 416,0
Shredderstahlaltschrott 426,5
Stahlspäne 361,0
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wurde kein Text angegeben. - ↑ 2,0 2,1 Österreichisches Federal Ministry for Substainability and Tourism (2019): World Mining Data 2019. Online verfügbar unter: https://www.world-mining-data.info/wmd/downloads/PDF/WMD2019.pdf, zuletzt geprüft am 10.10.21.
- ↑ 3,0 3,1 Bergbau- und Stadtmuseum - Weilburg an der Lahn: Eisen / Eisenerz (online). Online verfügbar unter: http://www.museum-weilburg.de/texte/seite.php?id=107886, zuletzt geprüft am 10.10.21
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Worldsteel Association: Steel Statistical Yearbook 2020 concise version. Online verfügbar unter: https://www.worldsteel.org/en/dam/jcr:5001dac8-0083-46f3-aadd-35aa357acbcc/Steel%2520Statistical%2520Yearbook%25202020%2520%2528concise%2520version%2529.pdf, zuletzt geprüft am 10.10.21
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Regionalverbund Ruhr (2010): Wie aus Eisenerz Roheisen wird (online). Online verfügbar unter: http://www.ruhrgebiet-regionalkunde.de/html/grundlagen_und_anfaenge/eisen_und_stahl/roheisenherstellung.php%3Fp=3,3.html, zuletzt geprüft am 10.10.21
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Bartusch, H.; Alcalde, A.; Fröhling, M.; Schultemann, F.; Schwaderer, F. (2013): Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizient und Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Eisen-, Stahl- und Zinkindustrie (ERESTRE): Band 2 Produktion und Energie. Karlsruhe. Online verfügbar unter: https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000028247, zuletzt geprüft am 10.10.21
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- ↑ 8,0 8,1 Statista (2021): Größte Stahlproduzenten weltweit nach Produktionsmenge 2020. Online verfügbar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180811/umfrage/die-groessten-stahlproduzenten-weltweit-nach-produzierter-menge/, zuletzt geprüft am 10.10.21
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Stahlinstitut VDEh: Roheisen- und Rohstahlerzeugung (online). Online verfügbar unter: https://www.vdeh.de/stahltechnologie/stahlerzeugung/, zuletzt geprüft am 10.10.21
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